Projekte Straßenbau

Landkreise und kreisfreie Städte

Straßenklasse

Projektstand

Suchergebnisse

Resultate 1-7 von insgesamt 7 Treffern für "*"

Die folgende Auflistungen listet alle Ergebnisse zu Ihrem gesuchten Begriff auf.
B 27, ERN BR Saalebrücke Hammelburg Erneuerung der gewichtsbeschränkten Saalebrücke
B 279, OU Wegfurt Der Streckenzug der B 279 ist zwischen der Landesgrenze und dem Anschluss der A 71 bis auf die Ortsdurchfahrt Wegfurt bereits ortsdurchfahrtenfrei ausgebaut. Der Anteil des Schwerverkehrs am Gesamtverkehr ist seit Öffnung der Grenze stetig gewachsen und mit 14 % entsprechend hoch. Die Straße trennt den Ortsteil mit Kirche und Kindergarten im Norden und den Ortsteil mit den neuen Wohnbebauungen auf einer Länge von ca. 0,9 km. Insbesondere die Wohnbebauung an der Ortsdurchfahrt ist einer ständigen Lärm- und Schadstoffbelastung ausgesetzt. Ziel ist es daher den Ort mit einer Umgehung vom hohen Durchgangsverkehr zu entlasten und eine leistungsfähige Achse zwischen dem Autobahnzubringer Bad Neustadt a. d. Saale (A 71) und der Landesgrenze Bayern/Hessen zu realisieren.
B 286, Bad Kissingen - B 19 BA II Die Bundesstraße 286 die die Verbindung vom Mittelzentrum Bad Kissingen zum Oberzentrum Schweinfurt herstellt, dient neben dem Anschluss Bad Kissingens an das Autobahnnetz vor allem für Fahrten in Richtung Süden (z.B. nach Würzburg) und Südosten (z.B. nach Nürnberg). Dies spiegelt sich insbesondere im Anteil des Durchgangsverkehrs am Gesamtverkehr wider, der in den Ortschaften Arnshausen und Oerlenbach über 70% beträgt. Darüber hinaus weist die bestehende B 286 m erhebliche Mängel in der Linienführung auf. Hierbei sind vornehmlich die engen Kurvenabschnitte (Serpentinen) mit starken Steigungen im Bereich Terzenbrunn und der schmale Querschnitt zwischen Kreuzungspunkt KG 6 und Oerlenbach mit einer Fahrbahnbreite von 6,80 m zu nennen. Im Bereich Terzenbrunn verläuft die B286 zudem im Wasserschutzgebeit Zone II. Weiterhin sind die Anwohner in den Ortschaften Arnshausen und Oerlenbach einer ständigen Lärm- und Schadstoffbelastung ausgesetzt. Ziel ist es daher, mit der Verlegung der B286 die Anbindung an die A71 und an das Oberzentrum Schweinfurt zuverbessern, die Orte Arnshausen und Oerlenbach vom Durchgangsverkehr zu befreien und einen nachhaltigen Trinkwasserschutz für das Wasserschutzgebiet Arnshausen zu gewährleisten.
B 286, Schweinfurt (A 70) - Schwebheim (St 2277) Die Bundesstraße 286 bündelt die Berufspendlerbewegung aus dem südlichen Landkreis. Infolge dieser Bündelung steigt der Gesamtverkehr von Gerolzhofen bis Schweinfurt kontinuierlich bis auf 20.400 KfZ/24h an. Im Bereich von Schwebheim erreicht der Gesamtverkehr in der Spitzenstunde bereits jetzt die Leistungsfähigkeitsgrenze, sodass die erforderliche Verbindungsfunktion nicht erreicht wird. Diese mangelnde Leistungsfähigkeit wird durch den weiter zunehmenden Verkehr verschärft. Der Anbau einer 2. Fahrbahn ist daher zwingend erforderlich, um die Leistungsfähigkeit und die Verkehrssicherheit (Lkw-Pulkbildung mit der Folge von kritischen Überholvorgängen) wieder herzustellen. Zudem müssen die Brückenbauwerke der bestehenden Fahrbahn aufgrund der Spannungsrisskorrosion und der zunehmenden Verkehrsbelastung dringend erneuert werden.
St 2275, OU Mönchstockheim Aufgrund der überregionalen Verbindungsfunktion und der verkehrsgünstigen Lage der St 2275 zwischen den Ost- West- Verbindungen der BAB 3 / BAB 70 mit dem Zentrallager der Kaufland Logistik ist die Strecke überdurchschnittlich hoch mit Schwerverkehr (ca. 500 LKW/24h) belastet. Dies führt dazu, dass der Durchgangsverkehr in der Ortsdurchfahrt bei über 90 % liegt und die Anwohner der eng bebauten und teils sehr unübersichtlichen Ortsdurchfahrt mit einer ständigen und erheblichen Lärm- und Schadstoffbelastung leben müssen. Ziel ist es daher den Durchgangsverkehrs aus dem Ort herauszunehmen und die Einwohner von den Lärm- und Schadstoffbelastungen zu entlasten. Zudem kann die Verkehrssicherheit durch Trennung des überörtlichen Durchgangsverkehrs vom innerörtlichen Quell- und Zielverkehr verbessert werden und der Gemeinde eröffnen sich zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten des Wohnumfeldes an der ehemaligen Ortsdurchfahrt.
St 2275, Teilerneuerung der Mainflutbrücke Haßfurt Generalinstandsetzung der Brücke
St 2426, Neubau Mainbrücke Horhausen Ersatzneubau der Mainbrücke Horhausen (Baujahr 1966)Das Bauwerk hat eine Zustandsnote von 2,9 was heißt, dass es sich noch in einem ausreichendem Zustand befindet. Allerdings sind die Verkehrssicherheit sowie die Standsicherheit und die Dauerhaftigkeit beeinträchtigt. Weiter ist sowohl der südliche Mainpfeiler als auch der Überbau des Bestandsbauwerkes Schiffsanprall gefährdet. Auch befindet sich auf dem Bauwerk kein regelkonformer gemeinsamer, kombinierter Geh- und Radweg. Gerade die beiden zuletzt genannten Gründe hätten beim Versuch des Erhaltes des Bauwerkes umfangreiche Ertüchtigungs- und Umbaumaßnahmen zur Folge gehabt. In Anbetracht des Alters des Bestandsbauwerkes (zum Zeitpunkt des Abbruchs dann 55 Jahre alt) stellt sich der Ersatzneubau als die wirtschaftlichere Lösung dar. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich auf ca. 28,5 Mio €. Kostenträger des Ersatzneubaus sind neben dem Freistaat Bayern, vertreten durch das StBA Schweinfurt, noch die Deutsche Bahn AG mit ca. 1,5 Mio € und die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Wasserstraßen-Neubauamt Aschafffeburg, in Höhe von ca. 0,2 Mio €. Die Bauzeit erstreckt sich von Septembder 2019 bis ins Frühjahr 2023.
  • 1